Viele Rüschenkragen müssen „restauriert“ werden. „Oberteufel“ Dirk Hafner weiß meist guten Rat. Foto: Hans-Jürgen Kommert

Kaum ist der letzte Narrenruf verklungen, macht sich die Teufelszunft an die Nachbereitung. Nach einer eher feuchten Saison gibt es da einiges zu tun.

Eigentlich ist die Fasnet 2024 vorbei – und dennoch brannte am Donnerstagabend in der Triberger Zunftstube das Licht. „Oberteufel“ Dirk Hafner hatte viel zu tun. Für ihn hieß es, gemeinsam mit Michael Eschment, die eben beendete Fasnet „aufzuarbeiten“.