Grund für die Einrichtung der zwei neuen Wachen ist das Ergebnis eines Gutachten. (Symbolfoto) Foto: Patrick Thomas/ Shutterstock

Wege zu Einsatzorten sollen verkürzt werden. DRK und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betreiben Standorte gemeinsam.

Zollernalbkreis - Das DRK und der ASB werden in Haigerloch-Owingen und Burladingen-Hausen eine Rettungswache einrichten. Damit sollen sich die Wege zu Einsatzorten verkürzen.

Wann die Rettungswachen in den Stadtteilen Haigerlochs und Burladingens in Betrieb gehen, sei bislang jedoch unklar. Das teilte Dietmar Dieter vom Kreisverband Zollernalb des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Sonntag auf Nachfrage mit. Zudem sei unklar, wo die Rettungswachen untergebracht werden sollen. Man wolle nun "mit Hochdruck" an diesem Projekt arbeiten, um so schnell wie möglich mit dem Normalbetrieb starten zu können, sagte er weiter.

Das DRK werde den Standort mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betreiben. Grund für die Einrichtung der zwei neuen Wachen ist das Ergebnis eines Gutachtens, das der Bereichsausschuss für den Rettungsdienst im Zollernalbkreis bereits im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hat. Demnach würden die zwei zusätzlichen Standorte in Owingen und Hausen zur Verbesserung der Versorgungssituation führen.