Wintersport: Weichen sind gestellt

Am Dienstagabend tagte das Präsidium des Schwarzwälder Skiverbandes (SVS).

"Bedingt durch den tragischen und viel zu frühen Tod unseres Präsidenten Stefan Wirbser fand sich das komplette Präsidium des Skiverbandes im Skimuseum in Hinterzarten zu einer außerordentlichen Präsidiumssitzung zusammen. Notwendigerweise war der Schwerpunkt der Sitzung die Sicherstellung der Handlungsfähigkeit unseres Skiverbandes sowie die kurz- und mittelfristig notwendigen Handlungsoptionen nach dem Tod unseres Präsidenten", heißt es in einer Mitteilung von Manfred Kuner, einem der Vizepräsidenten des Schwarzwälder Skiverbandes.

Sehr erfreulich sei, dass die uneingeschränkte Handlungsfähigkeit des Skiverbandes – auch mit Blick auf die Wintersportsaison – gegeben ist und die jeweils ressortmäßig zuständigen Vizepräsidenten mit den notwendigen Handlungs- und Entscheidungskompetenzen ausgestattet sind. "Satzungsgemäß bedarf es eines Verbandstages zur Wahl eines neuen Präsidenten für unseren Skiverband. Dieser Verbandstag, der üblicherweise im zweijährigen Rhythmus stattfindet, steht für das kommende Jahr sowieso an", heißt es weiter in der Mitteilung.