Daniela Maier freut sich über den Vizetitel bei den deutschen Titelkämpfen. Foto: Eibner Foto: Schwarzwälder Bote

(mib). Die Furtwanger Skicrosserin Daniela Maier (SC Urach) setzte bei den

(mib). Die Furtwanger Skicrosserin Daniela Maier (SC Urach) setzte bei den offenen deutschen Meisterschaften in Grasgehren (Allgäu) einen tollen Schlusspunkt hinter ihrer Comeback-Saison. Im Finallauf wurde die 23-Jährige knapp hinter Heidi Zacher (Bad Tölz) – und vor der Tschechin Katarina Neumanova – Vizemeisterin. "Es ist ganz gut gelaufen. Am Ende hätte ich Heidi Zacher noch überholen, doch ich wollte nicht zu viel Risiko eingehen", so Daniela Maier. Mit ihrem 13. Platz in der Gesamtwertung des diesjährigen Weltcups zeigt sich Maier auch zufrieden. "Nach meiner langen Verletzungspause war es in erster Linie für mich wichtig, wieder reinzufinden. Es ist besser gelaufen, als ich es erwartet hatte. Gegen Ende der Saison hin konnte ich auch in Sachen Zweikampfhärte noch zulegen." Urlauben kann die Furtwangerin nun nicht. Bis zum August muss sie aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei nun fleißig lernen.