Karin Büchlin und Herbert Knienieder vom Landesverband der Naturfreunde zeigen das Respekt-Schild, das im Zuge der Jubiläumsfeierlichkeiten an eines der Häuser angebracht werden soll. Foto: Cornelius Rücker

Ein Ort, bei dem man sich in der Natur treffen kann – das bauten sich die Schwenninger Arbeiter. 100 Jahre später steht das Haus immer noch, das Regime, welches das Haus enteignete und plünderte gibt es seit 81 Jahren nicht mehr.

Die Schwenninger Arbeiterbewegung baute das Haus komplett in Eigenarbeit, so Karin Büchling vom Landesvorstand der Naturfreunde. „Nach einer Sechs-Tage-Woche mit zehn Stunden Arbeit am Tag steckten sie ihre geringe Freizeit in den Bau dieses Hauses.“