HERREN-BEZIRKSLIGA WEST: TSV Georgi Allianz Stuttgart V – TV Beffendorf (Sonntag,
HERREN-BEZIRKSLIGA WEST: TSV Georgi Allianz Stuttgart V – TV Beffendorf (Sonntag, 10 Uhr) (hor). Eine lösbare Aufgabe wartet auf die Männer des TV Beffendorf beim Tabellensiebten in Stuttgart. Die fünfte Garnitur des Stuttgarter Volleyball-Traditionsvereins kämpft nach bisher 2:4-Siegen und fünf Punkten um den Klassenerhalt. Anders der TVB: Bislang lieferte das Team von Spielertrainer Martin Werner eine erstklassige Saison ab. Lohn waren 6:1-Siege, 18:9-Sätze und 16 Punkte. Dies bedeutet den starken zweiten Platz. Die Vorrunde soll nun so erfolgreich wie seit vielen Jahren nicht abgeschlossen werden. Mit voller Konzentration wollen die Beffendorfer dem Tabellenführer TSV Flacht auf den Fersen bleiben. Die "Blaubären" sind mit 7:0-Siegen, 21 Zählern und 21:2-Sätzen allerdings die Übermannschaft der Klasse und klarer Meisterschaftsfavorit. Wichtiger ist es für Beffendorf aus Stuttgart drei Punkte mitzubringen, um die Verfolger TSV Freudenstadt (4:2/13) und Georgi Allianz 4 (4:3/12) weiter auf Distanz zu halten, zumal der TSV daheim sechs Punkte und Allianz 4 bei den Blaubären II durchaus voll punkten könnten.
DAMEN-A-KLASSE WEST 2: SG Freudenstadt/Baiersbronn – SV Rötenberg (Sonntag, 11 Uhr). Im letzten Hinrundenspiel muss der Tabellenführer aus Rötenberg zum Verfolger, der Vierter ist. Die SVR-Frauen sind bislang mit 7:0-Siegen ungeschlagen und haben bei 21:4-Sätzen daraus 20 von 21 möglichen Punkten geholt. Die Verfolger TSG Balingen (6:1/18) und TSG Tübingen II (5:1/14) sitzen dicht im Nacken. Freudenstadt/Baiersbronn (3:3/10) ist schon etwas abgeschlagen. Mit einem weiteren Sieg könnte Rötenberg den ersten Platz festigen, seine weiße Weste ausbauen und sich eine gute Ausgangsbasis für die Rückserie in 2019 schaffen.
HERREN-A-KLASSE WEST 2: TSV Rottweil – TV Winterlingen (Sonntag, 15 Uhr), im Anschluss: TSV Rottweil – VC Hardt (hor). Am letzten Vorrundenspieltag haben die Männer des TSV Rottweil zwei Heimspiele gegen zwei Teams aus der zweiten Tabellenhälfte zu absolvieren. Im Visier des TSV sind dabei ganz klar sechs Punkte angestrebt. Mit bishere 4:2-Siegen und zwölf Punkten ist man in der Verfolgerrolle des TSV Frommern (6:0/18) und TSV Ofterdingen (5:1/16). Diese gilt es zu bewahren. Winterlingen und Hardt haben beide bisher fünf Zähler und kämpfen um den Klassenerhalt. Das Derby gegen den VCH wird sicherlich ein etwas emotionaleres Spiel werden. In beiden Spielen sind die Neckarstädter allerdings Favorit.
