Zum Stadtfest lädt Vöhrenbach vom 13. bis 15 Juli ein. Georg Winker (links) und Bürgermeister Robert Strumberger stellen das Plakat vor. Foto: Hajek Foto: Schwarzwälder Bote

Stadtfest: Vom 13. bis 15. Juli werden viele Gäste erwartet / Buntes Progamm auf der Showbühne

Auf der Zielgeraden angekommen sind die Vorbereitungen zum Vöhrenbacher Stadtfest, das vom 13. bis 15. Juli Gäste aus nah und fern anziehen soll.

Vöhrenbach. Bei der abschließenden Besprechung der Arbeitsgemeinschaft waren nur noch Details zu klären. Eingangs dankte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Bürgermeister Robert Strumberger, allen, die bei diesem gemeinsamen Fest der Stadt mitarbeiten. Er kündigte an, dass voraussichtlich noch vor dem Stadtfest die Tragschicht der Villingen Straße eingebaut werde, sodass die Parkplatz-Situation zum Fest entschärft wird.

Die Programmhefte seien im Druck, berichtete Georg Winker, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft und Hauptorganisator des Stadtfestes, das alle zwei Jahre stattfindet. "Alles wie gehabt" meldeten die meisten Vereine über den Stand ihrer Vorbereitungen. Rund ein Dutzend Vereine bauen ihre Stände auf.

Ein buntes, abwechslungsreiches Programm wartet auf der Showbühne in der Johann-Peter-Hebel-Straße auf die Zuschauer. Drei Bands teilen sich die Aktivitäten am Samstagabend. Erstmals wird auch am Sonntagnachmittag auf der Showbühne Programm geboten mit Musik und Tanzgruppen. Segway-Fahrten können die Besucher am Samstag und Sonntag unternehmen. Hubschrauber-Rundflüge werden am Sonntag ab 11 Uhr angeboten, sie starten auf dem Rasensportplatz bei der Schule.

Nicht nur die Erwachsenen werden ihren Spaß haben, auch für die Kinder ist eine Menge geboten, an jedem Stand ist Programm für die jüngsten Festbesucher. Das Stadtfest wird am Freitag, 13. Juli, um 20 Uhr mit dem Fassanstich am Stand der Stadtkapelle eröffnet, es klingt am Sonntag um 17 Uhr mit musikalischer Unterhaltung aus.

Über Vorbereitungen im Hintergrund berichtete Georg Winker. Das Rote Kreuz Vöhrenbach wird nach Auskunft von Bereitschaftsleiter Fridolin Matt das Einsatzzelt auf dem Festgelände aufbauen, wo auch ein Baby-Wickelraum bereitsteht. Um Beachtung der Jugendschutzvorschriften bat eindringlich die Polizei. Bons aus früheren Jahren werden nicht mehr eingelöst, stellte Georg Winker klar. An allen Ständen werden für Bierkrüge zwei Euro Pfand erhoben. In zwei großen Containern können Standbetreiber ihren Restmüll entsorgen. Allerdings müssen sie dafür einen Schlüssel holen.