Verwaltung: Schulsekretärinnen informiert
Vilingen-Schwenningen. Das Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport (JuBIS) lädt seine Mitarbeiterinnen in den Sekretariaten der städtischen Schulen regelmäßig zu Dienstbesprechungen ein. Diese Treffen mit den 32 Schulsekretärinnen dienen sowohl dem Austausch untereinander, als auch der Vermittlung fachlicher Inhalte.
Bei ihrer jüngsten Sitzung trafen sich die städtischen Schulsekretärinnen im Gymnasium am Hoptbühl in Villingen. Nach einer Einführung durch JuBIS-Amtsleiter Stefan Assfalg und einem Grußwort des Geschäftsführenden Rektors der Schulen in Villingen-Schwenningen, Reiner Beha, wurden von der Abteilungsleiterin für Schulen, Andrea Breinlinger-Müller, und Melanie Neininger von der städtischen Koordinierungsstelle Schulsekretariate fachliche und organisatorische Themen aufgegriffen.
Ein Schwerpunkt kam dem Haushalts- und Kassenwesen zu, teilt die Stadtverwaltung mit. Oliver Müller und Werner Mallinger vom Amt für Finanzen und Controlling informierten die Sekretärinnen und beantworteten viele Fragen.
Als Schnittstelle für Schüler, Lehrer und Eltern, aber auch Kooperationspartner und soziale Träger, seien die Sekretärinnen erste Anlaufstelle für viele Fragen im Schulalltag. Gleichzeitig sind sie die Repräsentanten der städtischen Schulverwaltung vor Ort in den Schulen, zeigt die Verwaltung weiter auf.
Während die Rektoren und Lehrkräfte vom Land beschäftigt sind, sind alle übrigen Schulbediensteten, allen voran die Sekretärinnen, aber auch die Hausmeister, Hauswirtschafterinnen, Sozialpädagogen und Erzieherinnen Beschäftigte der Stadt als Schulträger.
