Wo sehen die Meßstetter die Baustellen ihres Mobilitätsnetzes? Die Stadtverwaltung hat nachgefragt. Foto: Karina Eyrich

Es ist schon phänomenal: Egal ob in Meßstetten oder anderswo im Land der Autofahrer – alle klagen über Raser. Meint zumindest unsere Kollegin.

Zu schnell und damit zu laut seien viel zu viele, ist von jenen zu erfahren, die an vielbefahrenen Straßen oder an schön geraden Rennstrecken leben. Angesichts der hohen Quote an Menschen, die unter Rasern leiden, dürfte es eigentlich gar keine mehr geben – sofern alle nach dem Prinzip handelten: „Was du nicht willst, das man Dir tu, das füg’ auch keinem Ander’n zu“.