Unterstützung dringend gesucht: Alexander Strauss (von links), Rita Boht, Hannelore Hyneck, Renate Frommleth und Ingrid Ball möchten gerne den Secondhandladen gemeinsam mit anderen weiterführen Foto: Gegenheimer

Es geht um die Zukunft des „Hand in Hand“-Ladens in Dobel: Wird es noch eine Lösung geben? Mit Elan wird nach Lösungen gesucht.

Gemeinsam handeln, gemeinsam Gutes tun – das war stets die Devise des „Hand in Hand“-Secondhandladens. Menschen brachten Sachspenden, Ehrenamtliche sortierten und verkauften, Bedürftige erwarben günstig Ware und Erlöse wurden für Projekte gespendet.