Im Einsatz waren 150 Beamtinnen und Beamte der Polizeireviere. Foto: dpa/Uwe Anspach

Das Polizeipräsidium Reutlingen, auch zuständig für den Zollernalbkreis, zieht Bilanz zum den fünften bundesweiten Aktionstag „sicher.mobil.leben“.

Insgesamt wurden rund drei Dutzend Kontrollstellen im Zollernalbkreis und in den Kreisen Esslingen, Tübingen und Reutlingen eingerichtet.

Im Einsatz waren 150 Beamtinnen und Beamte der Polizeireviere, der Verkehrspolizei sowie der Verkehrsprävention ein – vor allem in der Nähe von Schulen und Kindergärten, in verkehrsberuhigten Bereichen oder bei Radverkehrsflächen.

Polizei: Geschwindigkeitsverstöße und Vorrangverletzungen

Mehrere Hundert festgestellte Verkehrsordnungswidrigkeiten waren am Ende des Kontrollzeitraums um Mitternacht zu bearbeiten, wie die Polizei mitteilt. Darunter waren Geschwindigkeitsverstöße, Ablenkungen durch die verbotene Nutzung eines Mobiltelefons, Vorrangverletzungen an Zebrastreifen oder Verstöße gegen die Kindersicherungspflicht.

Außerdem wurden reichlich Gespräche geführt: Spezialisten der Verkehrsprävention suchten gezielt den Austausch, gaben Tipps und Hinweise für ein sicheres und rücksichtsvolles Miteinander im Straßenverkehr.