Der stellvertretende Vorsitzende Robert Riester befüllt den Räucherofen. Foto: Huber Foto: Schwarzwälder Bote

Fest: Fischereigemeinschaft Glatt hat alle Hände voll zu tun

Sulz-Glatt. Übers Wochenende hat die Fischereigemeinschaft Glatt bei der Fischerhütte am Radweg ein Fest veranstaltet. Am idyllisch gelegenen Platz am Waldrand nahe dem Ufer der Glatt fanden sich zahlreiche Besucher ein.

Der Rauch der Räucherkammer regte den Appetit der Gäste an. Das Rezept für die Zubereitung der Forellen im Räucherofen stammt vom stellvertretenden Vorsitzenden Robert Riester. Es sei ein Familiengeheimnis und werde nicht preisgegeben, erklärte er.

Auf jeden Fall ist es ein Erfolgsrezept, wie die Nachfrage bewies. Nicht nur auf dem Festplatz wurden die Fische gegessen, einige Besucher nahmen Forellen mit nach Hause. Nach dem Einbruch der Dämmerung wurde ein Lagerfeuer entfacht.

Am Sonntagmorgen kamen die ersten Gäste zum Frühschoppen vorbei. Bis zur Mittagszeit füllten sich die Sitzgarnituren, die Küche hatte allerhand zu tun.

"Mit dem Besuch sind wir sehr zufrieden, selbst am Samstagabend waren es zahlreiche Besucher. Zur Mittagszeit am Sonntag herrscht bei uns immer Hochbetrieb, da sind wir besonders gefordert", sagte Robert Riester.

Neben dem eigentlichen Hobby, der Fischerei, übernimmt die Fischereigemeinschaft auch immer mehr Aufgaben im Natur- und Landschaftsschutz. Deshalb sei es wichtig, dass man sich auf seine Mitglieder verlassen könne, so Riester.

Sulz-Glatt . Übers Wochenende hat die Fischereigemeinschaft Glatt bei der Fischerhütte am Radweg ein Fest veranstaltet. Am idyllisch gelegenen Platz am Waldrand nahe dem Ufer der Glatt fanden sich zahlreiche Besucher ein.

Der Rauch der Räucherkammer regte den Appetit der Gäste an. Das Rezept für die Zubereitung der Forellen im Räucherofen stammt vom stellvertretenden Vorsitzenden Robert Riester. Es sei ein Familiengeheimnis und werde nicht preisgegeben, erklärte er. Auf jeden Fall ist es ein Erfolgsrezept, wie die Nachfrage bewies. Nicht nur auf dem Festplatz wurden die Fische gegessen, einige Besucher nahmen Forellen mit nach Hause. Nach dem Einbruch der Dämmerung wurde ein Lagerfeuer entfacht.

Am Sonntagmorgen kamen die ersten Gäste zum Frühschoppen vorbei. Bis zur Mittagszeit füllten sich die Sitzgarnituren, die Küche hatte allerhand zu tun.

"Mit dem Besuch sind wir sehr zufrieden, selbst am Samstagabend waren es zahlreiche Besucher. Zur Mittagszeit am Sonntag herrscht bei uns immer Hochbetrieb, da sind wir besonders gefordert", sagte Robert Riester.

Neben dem eigentlichen Hobby, der Fischerei, übernimmt die Fischereigemeinschaft auch immer mehr Aufgaben im Natur- und Landschaftsschutz. Deshalb sei es wichtig, dass man sich auf seine Mitglieder verlassen könne, so Riester.