Polizei und Veterinäramt standen am Dienstag vor verschlossener Tür. Foto: Zahner

Polizei und Veterinäramt wollen Haltung der fast 30 Katzen überprüfen. Vor verschlossenen Türen.

Stetten-Frohnstetten - Ein Versuch von Stettens Ortspolizei und den Veterinären des Landratsamts Sigmaringen, die Katzenhaltung im Haus zu kontrollieren, wo am 30. Mai ein bissiger Hund eine 72-jährige Frau getötet hatte, ist am Dienstag gescheitert: Die Katzenhalterin war nicht zu Hause.

Die Beamten hatten beabsichtigt, die Haltung der nahezu 30 Katzen in dem Haus zu überprüfen.

Es wurde darauf verzichtet, sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Die Beamten wollen sich nun um einen Besichtigungstermin bemühen.