Freizeit: Finanzierung der Rentnerausfahrten ist Thema beim Stockwälder Stammtisch

Seit zwei Jahren ist das Stockwaldfest Geschichte, nicht jedoch der vom Stammtisch der Stockwälder ausgerichtete Rentnerausflug, der seit nunmehr 40 Jahren aus dem Erlös dieser Feste gespeist wird.

St. Georgen. "Wir haben gut gewirtschaftet, daher können wir diesmal noch einen vollen Ausflug stemmen", so der Sprecher des Stammtisches, Willi Mattes, der gemeinsam mit dem "Chef" Roland Rapp als Begleitpersonal die Fahrt begleitete.

Danach gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder sei es möglich, noch einmal gemeinsam einen Ausflug mit "Vollpension" zu machen – oder einige Jahre lang eine Busfahrt, die der Stammtisch organisiert und auch bezahlt, dann aber das Essen und der Kaffee von jedem einzelnen übernommen wird. Die Stammtischler wollten in dieser Sache mit den einzelnen Teilnehmern noch sprechen, was sie auch später taten. Der einhellige Tenor dabei lag auf Möglichkeit zwei.

Wie immer am Fronleichnamstag standen die Rentner entlang des Stockwaldtalwegs und warteten ab 12.30 Uhr auf den Bus, der diesmal aus Richtung Schönwald kam und die Fahrgäste "von oben" her einsammelte. Denn als Busfahrer stand Hans Peter zur Verfügung, ehemaliger Unterkirnacher und seit Ewigkeiten in Schönwald daheim. Er sorgte mit seinen Kommentaren dafür, dass alle Mitfahrer jederzeit wussten, wo man gerade war – nämlich auf dem Weg in den Nordschwarzwald, wo man am Rand des neuen Naturparks entlang fuhr. Mattes riet den Rentnern, sich viele Details zu merken – man habe ja sicher das knifflige Quiz in Erinnerung.

Ausgesucht habe die Strecke Rolf Storz, der auch gerne mal selbst gefahren war. Das Etappenziel war das Hotel "Schliffkopf" auf 1025 Metern Höhe, wo es Kaffee und Kuchen gab. Weiter ging es zum bekannten Mummelsee inmitten des Naturparks.

Überraschung im Stammlokal

Nach dem Kaffee ging es auf Umwegen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde, wo man genau richtig eintraf um im Stammlokal des Stockwälder Stammtisches das bestellte leckere Essen mitsamt Nachtisch zu genießen. Zwischendurch wurde das Essen zum "Candlelight-Dinner", weil der Strom durch Blitzschlag ausfiel. Und hier wartete eine weitere Überraschung auf die Senioren: Die Quizfragen beantwortete Mattes höchst selbst. Und jeder der Mitfahrer erhielt am Ende eine kleine Flasche Rotwein mit einem Bild der Stammtischler, das zum 25-jährigen Bestehen gemacht worden war.

St. Georgen. "Wir haben gut gewirtschaftet, daher können wir diesmal noch einen vollen Ausflug stemmen", so der Sprecher des Stammtisches, Willi Mattes, der gemeinsam mit dem "Chef" Roland Rapp als Begleitpersonal die Fahrt begleitete.

Danach gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder sei es möglich, noch einmal gemeinsam einen Ausflug mit "Vollpension" zu machen – oder einige Jahre lang eine Busfahrt, die der Stammtisch organisiert und auch bezahlt, dann aber das Essen und der Kaffee von jedem einzelnen übernommen wird. Die Stammtischler wollten in dieser Sache mit den einzelnen Teilnehmern noch sprechen, was sie auch später taten. Der einhellige Tenor dabei lag auf Möglichkeit zwei.

Wie immer am Fronleichnamstag standen die Rentner entlang des Stockwaldtalwegs und warteten ab 12.30 Uhr auf den Bus, der diesmal aus Richtung Schönwald kam und die Fahrgäste "von oben" her einsammelte. Denn als Busfahrer stand Hans Peter zur Verfügung, ehemaliger Unterkirnacher und seit Ewigkeiten in Schönwald daheim. Er sorgte mit seinen Kommentaren dafür, dass alle Mitfahrer jederzeit wussten, wo man gerade war – nämlich auf dem Weg in den Nordschwarzwald, wo man am Rand des neuen Naturparks entlang fuhr. Mattes riet den Rentnern, sich viele Details zu merken – man habe ja sicher das knifflige Quiz in Erinnerung.

Ausgesucht habe die Strecke Rolf Storz, der auch gerne mal selbst gefahren war. Das Etappenziel war das Hotel "Schliffkopf" auf 1025 Metern Höhe, wo es Kaffee und Kuchen gab. Weiter ging es zum bekannten Mummelsee inmitten des Naturparks.

Überraschung im Stammlokal

Nach dem Kaffee ging es auf Umwegen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde, wo man genau richtig eintraf um im Stammlokal des Stockwälder Stammtisches das bestellte leckere Essen mitsamt Nachtisch zu genießen. Zwischendurch wurde das Essen zum "Candlelight-Dinner", weil der Strom durch Blitzschlag ausfiel. Und hier wartete eine weitere Überraschung auf die Senioren: Die Quizfragen beantwortete Mattes höchst selbst. Und jeder der Mitfahrer erhielt am Ende eine kleine Flasche Rotwein mit einem Bild der Stammtischler, das zum 25-jährigen Bestehen gemacht worden war.

St. Georgen. "Wir haben gut gewirtschaftet, daher können wir diesmal noch einen vollen Ausflug stemmen", so der Sprecher des Stammtisches, Willi Mattes, der gemeinsam mit dem "Chef" Roland Rapp als Begleitpersonal die Fahrt begleitete.

Danach gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder sei es möglich, noch einmal gemeinsam einen Ausflug mit "Vollpension" zu machen – oder einige Jahre lang eine Busfahrt, die der Stammtisch organisiert und auch bezahlt, dann aber das Essen und der Kaffee von jedem einzelnen übernommen wird. Die Stammtischler wollten in dieser Sache mit den einzelnen Teilnehmern noch sprechen, was sie auch später taten. Der einhellige Tenor dabei lag auf Möglichkeit zwei.

Wie immer am Fronleichnamstag standen die Rentner entlang des Stockwaldtalwegs und warteten ab 12.30 Uhr auf den Bus, der diesmal aus Richtung Schönwald kam und die Fahrgäste "von oben" her einsammelte. Denn als Busfahrer stand Hans Peter zur Verfügung, ehemaliger Unterkirnacher und seit Ewigkeiten in Schönwald daheim. Er sorgte mit seinen Kommentaren dafür, dass alle Mitfahrer jederzeit wussten, wo man gerade war – nämlich auf dem Weg in den Nordschwarzwald, wo man am Rand des neuen Naturparks entlang fuhr. Mattes riet den Rentnern, sich viele Details zu merken – man habe ja sicher das knifflige Quiz in Erinnerung.

Ausgesucht habe die Strecke Rolf Storz, der auch gerne mal selbst gefahren war. Das Etappenziel war das Hotel "Schliffkopf" auf 1025 Metern Höhe, wo es Kaffee und Kuchen gab. Weiter ging es zum bekannten Mummelsee inmitten des Naturparks.

Überraschung im Stammlokal

Nach dem Kaffee ging es auf Umwegen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde, wo man genau richtig eintraf um im Stammlokal des Stockwälder Stammtisches das bestellte leckere Essen mitsamt Nachtisch zu genießen. Zwischendurch wurde das Essen zum "Candlelight-Dinner", weil der Strom durch Blitzschlag ausfiel. Und hier wartete eine weitere Überraschung auf die Senioren: Die Quizfragen beantwortete Mattes höchst selbst. Und jeder der Mitfahrer erhielt am Ende eine kleine Flasche Rotwein mit einem Bild der Stammtischler, das zum 25-jährigen Bestehen gemacht worden war.

St. Georgen. "Wir haben gut gewirtschaftet, daher können wir diesmal noch einen vollen Ausflug stemmen", so der Sprecher des Stammtisches, Willi Mattes, der gemeinsam mit dem "Chef" Roland Rapp als Begleitpersonal die Fahrt begleitete.

Danach gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder sei es möglich, noch einmal gemeinsam einen Ausflug mit "Vollpension" zu machen – oder einige Jahre lang eine Busfahrt, die der Stammtisch organisiert und auch bezahlt, dann aber das Essen und der Kaffee von jedem einzelnen übernommen wird. Die Stammtischler wollten in dieser Sache mit den einzelnen Teilnehmern noch sprechen, was sie auch später taten. Der einhellige Tenor dabei lag auf Möglichkeit zwei.

Wie immer am Fronleichnamstag standen die Rentner entlang des Stockwaldtalwegs und warteten ab 12.30 Uhr auf den Bus, der diesmal aus Richtung Schönwald kam und die Fahrgäste "von oben" her einsammelte. Denn als Busfahrer stand Hans Peter zur Verfügung, ehemaliger Unterkirnacher und seit Ewigkeiten in Schönwald daheim. Er sorgte mit seinen Kommentaren dafür, dass alle Mitfahrer jederzeit wussten, wo man gerade war – nämlich auf dem Weg in den Nordschwarzwald, wo man am Rand des neuen Naturparks entlang fuhr. Mattes riet den Rentnern, sich viele Details zu merken – man habe ja sicher das knifflige Quiz in Erinnerung.

Ausgesucht habe die Strecke Rolf Storz, der auch gerne mal selbst gefahren war. Das Etappenziel war das Hotel "Schliffkopf" auf 1025 Metern Höhe, wo es Kaffee und Kuchen gab. Weiter ging es zum bekannten Mummelsee inmitten des Naturparks.

Nach dem Kaffee ging es auf Umwegen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde, wo man genau richtig eintraf um im Stammlokal des Stockwälder Stammtisches das bestellte leckere Essen mitsamt Nachtisch zu genießen. Zwischendurch wurde das Essen zum "Candlelight-Dinner", weil der Strom durch Blitzschlag ausfiel.

Und hier wartete eine weitere Überraschung auf die Senioren: Die Quizfragen beantwortete Mattes höchst selbst. Und jeder der Mitfahrer erhielt am Ende eine kleine Flasche Rotwein mit einem Bild der Stammtischler, das zum 25-jährigen Bestehen gemacht worden war.