Die mittelalterliche „Burgkapelle von Schenkenzelle“ mit Hans und Irmgard Wagner, Franz Haaser und Andreas Müller Foto: Herzog

Vier Schnurrgruppen waren am Samstag-Nachmittag in drei und am Abend nochmals in fünf Lokalitäten unterwegs, um die Geschichten, Bolzen und Peinlichkeiten unters Narrenvolk zu bringen, dieübers Jahr hindurch „gedreht“ wurden.

Verpackt in vielsagenden Reimen, aufgepeppt mit bekannten Melodien und verfeinert mit meisterlicher Mimik sorgten die Schnurranten für beste Unterhaltung und manches Stirnrunzeln bei den Besuchern. Denn wenn sich jemand in ein falsches Auto setzt, das dem eigenen Fahrzeug überhaupt nicht ähnlichsieht, klingt das schon ein bisschen unglaubwürdig.