Wettbewerb: Beim Bermuda-Bierathlon bieten die Schuhu-Hexen beste Unterhaltung / Geschmückte Schubkarren zu sehen

Mit der Schubkarre über Wald und Flur führte der zwölfte Bermuda-Bierathlon der Schuhu-Hexen aus Schiltach.

Schiltach. 13 Mannschaften mit jeweils vier Spielern und einem Schiedsrichter machten sich auf den Weg vom Schwenkenhof über den Berg erstmals zu den neuen Wirten im Rohrbachstüble.

In der nach ihrem Motto geschmückten Schubkarre saß ein Team-Mitglied und verwaltete den Kasten Bier, der bis zum Zieleinlauf geleert sein musste.

Unterwegs waren an neun Stationen verschiedene Aufgaben zu lösen. Schwierig war schon am Start die Antwort auf die Frage "Wo wohne ich?" mit der richtigen Zuordnung der Flaggen. Beim Einstieg in die Berg-und-Tal-Tour konnten wohl auch noch viele Fragen in möglichst kurzer Zeit beantwortet werden.

Nach dem Abstieg Geschicklichkeit gefragt

Nach dem Abstieg zum Rohrbach war Geschicklichkeit gefragt beim Aufbau vom "schiefen Turm vom Bierathlon" mit Jenga-Klötzen in sechs Minuten. Für jede Ebene gab es Punkte, wie für jede Antwort im Comic-Wald und danach beim Wasserspiel am Glücksrad. Als erste waren die Bierkönige "Alle für Malle" und sie waren deshalb auch dem Sangria am Rohrbach feste zugetan, kamen aber später trotzdem am Rohrbachstüble an.

Cordula Grün ließ sich bequem im Bully durch die grüne Landschaft kutschieren. Ebenso locker war Diana unterwegs auf der Bierkutsche vom Welschdorfbräu mit ihren Zugpferden. Auch sie mussten beim Zieleinlauf die 20 Kronkorken eines fürstlichen Gebräus mit leeren Flaschen vorführen, um die Punkte zu verbuchen.

Angesichts der Temperaturen und der "Erfrischungsgetränke" hat wohl keiner mehr den Durchblick bei der Punktzahl behalten. Aber alle waren froh, dass beim Zieleinlauf Gegrilltes auf dem Rost brutzelte.