Hansgrohe gehört zu Schiltach und daran soll sich laut Unternehmensspitze auch nichts ändern. Foto: Fritsche

gechäfte in Asien sorgen für gute Umsätze. In deutschland liegt Plus bei vier Prozent.

Schiltach/Frankfurt - Vor allem Geschäfte in China haben beim Armaturenhersteller Hansgrohe im vergangenen Jahr für gute Umsätze gesorgt. Der Erlös legte dort um rund 17 Prozent zu, wie das Unternehmen aus Schiltach im Schwarzwald am Montag mitteilte. Damit sei China nach Deutschland weiterhin der wichtigste Markt für Hansgrohe.

Der Umsatz wachse auch durch speziell für den chinesischen Markt entwickelte Produkte, beispielsweise Armaturen mit Trinkwasserfiltern, hieß es bei dem Unternehmen.

In Deutschland habe das Plus bei vier Prozent gelegen. Insgesamt stieg der Umsatz nach Angaben von Hansgrohe auf 1,081 Milliarden Euro (2017: 1,077 Milliarden). Der Gewinn lag bei 135,7 Millionen Euro, nach 127,5 Millionen im Vorjahr. Für 2019 rechne er angesichts unbeständiger Rahmenbedingungen mit einem moderaten Wachstum, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans Jürgen Kalmbach laut Mitteilung.