Bei einem Schwelbrand in einem Einfamilienhaus in Epfendorf-Harthausen (Kreis Rottweil) ist ein 78-Jähriger ums Leben gekommen. Foto: Danner

Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen.

Oberndorf - Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen - im Text, Bild und in unserer Foto-Slideshow.

Bei einem Schwelbrand in einem Einfamilienhaus in Epfendorf-Harthausen (Kreis Rottweil) ist ein 78-Jähriger ums Leben gekommen.

Seit ein paar Wochen hält sich in Oberndorf (Kreis Rottweil) hartnäckig das Gerücht, der Gasthof "Stockbrunnen" stehe kurz vor der Schließung. Stimmt aber alles gar nicht.

Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat Strafbefehle wegen Tiermisshandlung gegen drei verantwortliche Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts beantragt.

Wegen möglicherweise neuer Verfehlungen bei der Ausbildung junger Soldaten in der ohnehin skandalumwitterten Kaserne in Pfullendorf (Kreis Sigmaringen) prüft die Staatsanwaltschaft die Aufnahme von Ermittlungen.

Die voll gesperrte Straße K 4304 in Neubulach (Kreis Calw) ist offenbar von Schlittenfahrern als Rodelstrecke genutzt worden - und das obwohl auf der Strecke Steinschlag droht.

Boki, der Rotlichtkönig von Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis), dem Menschenhandel und der Zwang von Frauen zur Prostitution vorgeworfen werden, ist weiter auf freiem Fuß. Untergetaucht im fernen Bosnien und für die deutsche Justiz offenbar noch unerreichbar.

Ein Brauch, den die Priester seit dem elften Jahrhundert praktizieren, sorgte in der St. Hilariuskirche in VS-Weilersbach (Schwarzwald-Baar-Kreis) für Aufsehen. Das auf die Stirn der Gläubigen gezeichnete Aschenkreuz brachte Verätzungen mit sich.

2300 Gäste aus der ganzen Region verfolgten die Rede von Roland Mack, Inhaber des Europaparks, beim IHK-Neujahrstreff in den Messehallen in VS-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis).

Die Diskussion über die Ortsumfahrung in Albstadt-Lautlingen (Zollernalbkreis) wird noch vielstimmiger. Jetzt melden sich die im Gewerbegebiet Eschach ansässigen Firmen zu Wort: Die Alternativplanung der Amtstrassengegner bereitet ihnen Kopfschmerzen.