Hunderte Schüler in der Region tragen ihren Protest auf die Straße. Foto: (sb)

Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen.

Oberndorf - Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen - im Text, Bild und in unserer Foto-Slideshow.

Weltweit demonstrieren Schüler und Aktivisten für Klimaschutz. Die Protestbewegung "Fridays for Future" soll am Freitag ihren vorläufigen Höhepunkt erreichen. Auch in der Region gingen hunderte Schüler auf die Straße, um ihre Meinung zum Klimaschutz öffentlich zu verbreiten.

Die "Jobs for Future" in Villingen-Schwenningen hat begonnen und ist mit fast 300 Ausstellern so umfangreich wie noch nie. Das große Thema diesmal lautet Digitalisierung.

Weil er seine damalige Freundin gestalkt, bedroht und misshandelt hat, ist ein 36-jähriger Mann vom Hechinger Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Die Bürgermeisterwahl von Bad Dürrheim hat nur noch drei Kandidaten. Joachim Lange zog bei der offiziellen Kandidatenvorstellung der Stadt seine Kandidatur zurück. Immerhin gab's Applaus vom Publikum, das diesen Entschluss begrüßte.

Vor zwölf Jahren musste das Calwer Rathaus umgehend evakuiert werden: Es bestand Einsturzgefahr. Jetzt kann die Verwaltung ins frisch sanierte Gebäude zurückziehen.

Neue Gastronomie für Oberndorf: Auf dem Lindenhof entsteht ein Restaurant mit Biergarten und Café samt Bäckerei mit großem Außenbereich.

Nach Starkregen überschwemmen Schlamm und Geröll die B 28 zwischen Freudenstadt und Kniebis

Zeichen der Genesung: Timm Kern, Landtagsabgeordneter der FDP aus dem Kreis Freudenstadt, meldet sich wieder zu Wort - und nach einem Burn-out schrittweise zurück in die Politik.

Bei einem Unfall in Villingendorf sind drei Menschen verletzt worden, zwei davon schwer.

Freude in Meßstetten: Ein Teil des ehemaligen Kasernen-Geländes soll zum Gewerbegebiet werden. Die Verhandlungen kommen nach Angaben der Stadt voran.

Wegen eines technischen Defekts an der Kraftstoffleitung sind sechs Bundeswehr-Soldaten mit ihrem Panzer in Haslach gestrandet. Die Feuerwehr musste hunderte Liter ausgelaufenen Dieselkraftstoff beseitigen.