Von Felix Pfeifle
Von Felix Pfeifle
uFlugreisen werden immer beliebter – dabei locken vor allem die niedrigeren Preise der Billig-Flug Airlines. Doch wie verändert ein Zwischenfall bei solch einer Airline, die Flugbereitschaft der Reisenden? Bleiben sie bei der Flugreise oder nutzen sie andere Verkehrsmittel wie Fernbusse oder Bahn?
Trotz des Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen vor drei Wochen, bei dem 150 Menschen ums Leben kamen, ist die Flugbereitschaft immer noch groß. Für etwa drei Viertel der Befragten hat der Absturz keine Auswirkung auf die Flugbereitschaft. Ihre Begründung: nach dem jetzigen Stand, habe kein technischer Fehler zum Absturz geführt. Außerdem seien die Sicherheitsmaßnahmen verschärft worden.
Immerhin 20 Prozent der Befragten brachte das Unglück ins Grübeln. Sie werden es sich in Zukunft zweimal überlegen, ob sie mit dem Flugzeug reisen oder auf die die oben genannten Verkehrsmittel ausweichen. Darüber hinaus wollen sie auf die Reaktionen der Airline warten und dann entscheiden. Nur fünf Prozent werden wegen des Absturzes in diesem Jahr keine Flugreisen mehr machen. Für die eher skeptischen Reisenden war dies nur ein Beleg für die "gefährliche" Flugreise.
Man sieht, dass trotz dieses Ereignisses, die Meisten weiterhin mit dem Flugzeug reisen. Außerdem haben deutsche Fluggesellschaften schon reagiert und die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. u Die Autorin ist eine Schülerin der Klasse 9a Albeck-Gymnasiums Sulz