Kostspielige Rathaussanierung

Für den dritten Bauabschnitt des Friedhofes wurden 150 000 Euro veranschlagt. Die Sanierung des ehemaligen Notariates schlägt mit 20 000 Euro zu Buche, der Umzug der Verwaltung in dasselbe mit 10 000 Euro. Die Sanierung der Verwaltungsstelle und die Schaffung eines barrierefreien Zuganges verschlingen 720 000 Euro. Die Sanierung von Sitzungssaal und Trauungszimmers kosten 30 000 Euro.

400 000 Euro werden für den Kreisverkehr an der Kreuzung Auberlin-, Stuttgarter, Gosbert- und Utta-Eberstein-Straße veranschlagt. 100 000 Euro sollen in den Hochwasserschutz im Rohrdorfer Steig investiert werden, 600 000 Euro in einen Bauabschnitt der Gemeinschaftsschule und 20 000 Euro in deren Mobiliar.

Dazu gesellen sich Maßnahmen, deren Kosten von den Fachämtern ermittelt werden müssen – so der Hochwasserschutz im Seltengraben, die Sanierung der Schulstraße, die Sanierung von Toiletten und der Pausenhalle der Grundschule, die Neugestaltung der Ecke Albrecht-Wirt-Straße/Bergstraße, Sanierungsmaßnahmen in der Breitwiesenhalle, Planungs- und Erschließungskosten für das Gewerbegebiet Höllsteig sowie Kosten für die Erweiterung des zweiten Bauabschnitts Ergenzingen-Ost.

Die mittelfristige Finanzplanung sieht folgende Maßnahmen vor: Sanierung der Schulstraße (2019), weitere Sanierung des Friedhofes (2019), Sanierung Dach und Nordfassade der Grundschule (2019), Bauabschnitte der Gemeinschaftsschule (2019), Planungskosten für die Außenanlage der Gemeinschaftsschule (2019), Sanierung der Horber Straße (2019), Sanierung der Breitwiesenhalle (2019/20), energetische Maßnahmen an Fassade und Dach des Rathauses (2020), Sanierung hinteres Bahnhofsareal mit Buswendeplatte (2020), Sanierung Donauschwabenweg (2020), Außenanlage der Gemeinschaftsschule (2020), Ausbau der Edelmannstraße- Heugartenweg (2021) sowie Sanierung von Dach und Fassade der Aussegnungshalle (2021).