Das Rektorat, Kollegium und Schüler des Schramberger Gymnasiums müssen sich zwecks der geplanten Sanierung weiter gedulden. Derweil können Gebäudeteile nicht genutzt werden. Foto: Jambrek

Die Arbeiten an der Modernisierung und Sanierung des Schramberger Gymnasiums kommen nicht voran, Schüler und Lehrer leiden unter der Situation. Ein neuer Anlauf soll das Projekt zu einem guten Ende bringen.

Der Bericht zur „Modernisierung und Sanierung des Gymnasiums“ hatte es in sich. „Der Sachstand von 2023 ist unverändert“, kam Fachbereichsleiter Bent Liebrich im Gemeinderat gleich zur Sache und redete nicht darum herum. Und nicht nur das: Man müsse wieder in die Vergabeverfahren einsteigen und diese überarbeiten, weil die Leistungsbeschreibungen für die Planungsausschreibungen jetzt bei der erforderlichen Gesamtsicht auf das Projekt komplexer seien und nicht mehr passen. Zudem brauche es jetzt einen Projektsteuerer, der sich voll auf das Projekt Gymnasium konzentrieren könne. „Bei diesem ist die Verwaltung aber immer mit im Boot“, versicherte Liebrich.