Rund 80 Teilnehmer waren beim Ostermarsch in der Freudenstädter Innenstadt mit dabei. Foto: Schwarz

Mit ihrer Teilnahme am zweiten Freudenstädter Ostermarsch setzten knapp 80 Demonstranten ein sichtbares Zeichen für den Frieden. Bei der anschließenden Kundgebung wurden erneut die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert.

Der vom SPD-Arbeitskreis Zivile Sicherheitspolitik gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), der IG Metall und den Omas und Opas für Frieden organisierte Ostermarsch führte vom Park Courbevoie in die Innenstadt zur Abschlusskundgebung mit Redebeiträgen und Musik. Gekommen war in erster Linie die eher ältere Generation, die mit bunten „Peace“-Fahnen“, „Stop Wars“- und „Abrüstungs“-Bannern sowie mit Plakaten gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine demonstrierten.