In Zeiten hoher Strompreise werden Balkonsolaranlagen immer beliebter. Doch wie kann man mehr aus den Mini-Kraftwerken herausholen? Die Lösung hat ein Start-up um den früheren Neuhengstetter Florian Klein.
Die Vorteile von Balkonsolaranlagen liegen auf der Hand: Sie sind günstiger und einfacher zu installieren als Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Sie sind schneller zu bekommen. Und auch wer kein Wohneigentum hat, kann so selbst klimafreundlich Energie erzeugen. Kommunen fördern die Geräte teilweise. Der Nachteil: Ab einer Einspeisung von 600 Watt ins Netz ist laut Gesetz Schluss. Und die ganze Energie direkt selbst zu verbrauchen, ist nicht ohne weiteres möglich.