Die Hoffnung stirbt zuletzt, sehen Küchenleiter Wolfgang Schäfer (vierter von rechts) und sein ehrenamtlich engagiertes Team zuversichtlich der Suche nach einem neuen Catering-Betreiber entgegen. Foto: Rainer Bombardi

Jeden letzten Samstag im Monat gibt es hier eine warme Mahlzeit und nette Gespräche: Wie auch bei der „normalen“ Vesperkirche, die einmal im Jahr stattfindet, verwandelt sich die Friedenskirche in einen kleinen gastronomischen Betrieb. Doch damit könnte bald Schluss sein.

Die „Vesperkirche Plus“ blickt einer ungewissen Zukunft entgegen.