Um Glasfaser verlegen zu können, müssen Straßen aufgerissen werden. In einigen Gemeinden sollen diese Gräben jedoch nur notdürftig verschlossen worden sein. Wenn es nach der Deutschen Glasfaser geht, soll sich das nun ändern. Foto: Frankenberg

Die Firma Deutsche Glasfaser reagiert auf Kritik: Sie tauscht das mit den Tiefbauarbeiten im Kreis beauftragte Sub-Unternehmen aus. Grund sind aufgerissene und nur notdürftig geflickte Straßen, die vielen Städten und Gemeinden ein Dorn im Auge sind.

In immer mehr Kommunen und Gemeinden im Kreis herrscht Verunsicherung. Der Grund: Obwohl die Zeichen für schnelles Internet anfangs gut standen, scheint ein baldiger Glasfaserausbau heute vielerorts unwahrscheinlich.