Sie leisten Wichtiges für den guten Geist in der Gemeinde: Maria Bösinger (von links), Gundula Frank, Christa Rith, Armin Frank, Annerose Schubert, Karin Weisser, Barbara Koch, Harald Apelt und Anneliese Fleig. Foto: Hettich-Marull Foto: Schwarzwälder Bote

Soziales: Engagement in der neuen Generationenhilfe

Mönchweiler. Einen großen Dank sprach die Generationenbrücke ihren langjährigen Mitstreitern im Projekt "Betreutes Wohnen zu Hause" aus. Durch den Aufbau der Generationenhilfe hatte man sich gemeinsam entschlossen, das Projekt zu beenden.

Was nicht heißen soll, dass die Aktiven nun ihre Kraft nicht mehr ehrenamtlich einbringen werden. Ein Großteil der Helfer bleibt erhalten und wird ihr Engagement in der neuen Generationenhilfe einsetzen. Als Vertreter des Vorstandes der Generationenbrücke überbrachte Armin Frank seinen Mitstreitern die Anerkennung des Vereins und auch – im Namen des terminlich verhinderten Bürgermeisters – der Gemeinde.

Schon lange vor der Gründung der Generationenbrücke waren viele der Aktiven – kirchlich eingebunden – in der Nachbarschaftshilfe tätig. "Dafür muss man einfach einmal Danke sagen", erklärte Frank. Dass sie bis heute die Motivation für die Nächstenliebe nicht verlassen habe, zeuge davon, dass sie das aus tiefer Überzeugung tun. "Unsere Zusammenarbeit war eine schöne Zeit" – ein wenig Wehmut schwang beim gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Adler schon mit. Frank hofft nun, dass es auch in Zukunft so wunderbar klappt mit der Zusammenarbeit. "Es ist mir eine Freude, dass Sie ihre Hilfe auch in die neue Generationenhilfe einbringen werden – das ist schön, denn Sie kennen die Bürger und die Bürger kennen Sie". Für den Aufbau der Generationenhilfe seien ihr Wissen und ihre Erfahrungen unerlässlich. "Ohne ihr Engagement könnten wir das Projekt nicht so schnell auf- und ausbauen", zeigt sich Frank überzeugt.

Mit Urkunden dankte Armin Frank Anneliese Fleig, Karin Weisser, Christa Rith, Barbara Koch, Gundula Frank, Annerose Schubert, Maria Bösinger, Harald Apelt und Edith Hettich.