Viel Spaß bei der Wanderung der evangelischen Kirchenjugend haben alle Beteiligten, so auch auf dem Abenteuerspielplatz beim Wildgehege Salvest. Foto: Hettich-Marull Foto: Schwarzwälder-Bote

Wanderung der evangelischen Kirchenjugend führt zum Wildgehege Salvest / Wickinger-Schiff beliebt

Von Monika Hettich-Marull

Mönchweiler. Trotz großer Hitze machten die Kinder nicht schlapp – sie genossen am Freitag die Wanderung im Rahmen des Kinderferienprogramms mit der evangelischen Kirchenjugend zum Wildgehege Salvest.

Von Mönchweiler aus zog die Schar, begleitet von Betreuern – allen voran Peter Aberle – los, um in Wald und Flur einiges über Flora und Fauna der Region zu erfahren. Krötenwanderung, Wespen, Ameisen und Geschichten über Bäume – den Kindern wurde nicht langweilig. Fünf Stunden ließen sich die kleinen und großen Wanderer Zeit, schließlich gab es auf dem Weg vieles zu entdecken.

In einer nahegelegenen Kapelle im Groppertal durften sich die Kinder verewigen. Nach rund zwei Stunden war des Ziel Salvest erreicht. Nach einer verdienten Stärkung wurden ausgiebig Hirsch und Reh bestaunt. Das Füttern der Tiere mit Blättern machte den Kindern besonders viel Spaß. Austoben konnten sie sich auf dem freizügigen Gelände mit dem aus Holz gebauten Abenteuerspielplatz. Ob Wickinger-Schiff, Karussell oder die Holzeisenbahn – die Kinder nutzten gerne die Möglichkeiten.

Nach einer Stunde ging es dann wieder Richtung Heimat Mönchweiler zurück. Auch auf dem Rückweg musste alles am Wegesrand genau in Augenschein genommen werden – vom elektrischen Weidezaun bis hin zur äsenden Kuh war alles von großem Interesse. Wohlbehalten und ganz schön geschafft fand sich die Gruppe am Nachmittag wieder in Mönchweiler ein.