Die Mitglieder des Hossinger Albvereins waren fünf Tage im Spreewald unterwegs. Foto: Löffler Foto: Schwarzwälder Bote

Meßstetten-Hossingen. Die Mitglieder des Albvereins Hossingen haben fünf Tage im Spreewald

Meßstetten-Hossingen. Die Mitglieder des Albvereins Hossingen haben fünf Tage im Spreewald verbracht. Bei der Anreise machten sie Halt im Freilichtmuseum Mödlareuth, an der früheren innerdeutschen Grenze. Das kleine Grenzdorf war wie Berlin durch den Mauerbau geteilt, und auch heute noch gehört ein Teil zu Bayern und der andere zu Thüringen. Auf dem Programm standen eine Gurkenkahn-Tour auf den Fließen bei Lübbenau, ein Besuch des noch aktiven Braunkohle-Tagebaus Jänschwalde und die Abraumförderbrücke F60, eine Stadtbesichtigung in Cottbus und Lübbenau sowie das Spreewaldmuseum. Die Wandergruppe war im Biosphärengebiet Spreewald unterwegs und erfuhr viel Interessantes über den Alltag der Bewohner, die Spreewaldmoore und die Vegetation.