Foto: Schwarzwälder Bote

Die Aktiven des Meßstetter Wildgehegevereins bauen weiter am Futterhaus fürs Schwarzwild.

Die Aktiven des Meßstetter Wildgehegevereins bauen weiter am Futterhaus fürs Schwarzwild. Ansonsten herrscht Ruhe. Die Jungtiere sind in die Herde integriert; noch hat das Ergebnis des Machtkampfs von 2018 Bestand: Der Zwölfender istChef bei den Rothirschen. Ob das nach der Brunft noch so sein wird, weiß man nicht, denn der – unterlegene – 18-Ender wird wohl noch einmal sein Glück versuchen. Hinzu kommt wohl bald, als weiterer Rivale, ein schon recht aktiver "Spießer". Der Verein muss auf Vorgaben der Bestandspflege achten und weist daher auf den Wildverkauf hin. Info gibt es auf der Internetseite www.wildgehege-messstetten.de. Foto: Hohmann