Bleiben am Ball, was die Belange der Landwirte angeht (von links): Isolde Kaltenbach und Andrea Kienzler von den Landfrauen der Raumschaft Triberg, Felix Wentz von der Landjugend sowie Bernhard Bolkart, Clemens Hug und Bernhard Kienzler vom BLHV. Foto: Helen Moser

Verstopfte Bundesstraße, weithin sichtbare Mahnfeuer – zu Jahresbeginn kam man am Protest der Landwirte nicht vorbei. Und die Bilanz fällt positiv aus. Dennoch stellen die Verantwortlichen ihre Strategie nun um. Die Devise: Dialog statt störendem Protest.

Traktor an Traktor reihte sich Anfang Januar nicht nur auf der Bundesstraße 33 – in der ganzen Region gingen Landwirte auf die Straße, entzündeten Mahnfeuer und machten ihrem Ärger Luft. Eine Woche lang dauerte der Zauber. Dann wurde es still um die Bauern. Aber abgehakt waren deren Proteste damit nicht. Vielmehr läuten die Landwirte der Region nun eine neue Runde ein – doch die soll ganz anders ablaufen.