Pius Jauch ist nicht nur Mitglied des Vereins, sondern im Film auch vor der Kamera zu sehen. Foto: Jauch

Mit diesem Projekt wagt sich der Verein „Schwäbische Mund.art“ auf ein ganz neues Terrain – in die Gaming-Szene. Das filmische Ergebnis wirkt auf den einen irritierend, auf den anderen belustigend, sorgt aber auf jeden Fall für Gesprächsstoff. Mittendrin: Liedermacher Pius Jauch, der uns erzählt, was es mit „SOS – Streets of Stuttgart“ auf sich hat.

Videospiele wie „Grand Theft Auto“ (GTA) werden überall auf der Welt gespielt – auch im Schwabenländle. Sie bieten eine Flucht aus der Realität, eine Parallelwelt, in der alles möglich ist und man sich austoben kann. Wie aber wäre es, wenn man sich beim Spielen nicht in einer fiktiven US-amerikanischen Großstadt wiederfinden würde, sondern sich durch die Straßen der eigenen Heimat bewegen könnte? Genau daran arbeitet der Verein „Schwäbische Mund.art“ gerade.