Eine Granate hatte sich im März im Greifarm des Amphibienfahrzeugs verkantet. (Archivbild) Foto: Svendsen

Einmal mehr war der Klosterweiher Thema im Gemeinderat in St. Georgen: Es hakt bei der Schlammabsaugung, beim Zeitplan und es gibt Mehrkosten. Carsten Dam, Geschäftsführer der Firma Amodes, erläuterte gemeinsam mit der Verwaltung die Sachlage.

Zunächst seien die Arbeiten reibungslos verlaufen – bis Anfang August letzten Jahres zwei Artilleriegranaten im Weiher gefunden worden seien. Die Konsequenz: eine Sperrung des Badebetriebs.