Die Umbauarbeiten am Kindergarten „Regenbogen“ stehen kurz vor dem Abschluss. Im November soll der reguläre Betrieb aufgenommen werden.
Die sich mittlerweile im Endstadium befindenden Aus- und Umbauarbeiten am Kindergarten Regenbogen in Buchenberg nahm der Gemeinderats-Ausschuss für Umwelt, Technik, Wirtschaft und Verkehr in Augenschein.
Erstellt wurden im Untergeschoss Räume für eine Krippe sowie im vorderen Bereich des Gebäudes ein Anbau für ein Leitungsbüro. Nötig war auch ein verglaster Bereich als separater Zugang zur Krippe.
Das Ausschreibungsergebnis mit Kosten von 545 000 Euro nannte Link extrem schlecht. Zuschüsse lagen bei nur 167 000 Euro.
Maßnahmen im Bereich der Stromleitungen
Zudem ergaben sich laut Ortsbaumeister Gregor Schenk im Zuge der Arbeiten weitere notwendige Maßnahmen zum Beispiel im Bereich der Stromleitungen, der Heizkreise und eines Abwasserkanals, was 50 000 Euro Mehrkosten verursachte, sodass die Gesamtinvestition nun bei etwa 600 000 Euro liegt. Thomas Fiehn störte sich an den Holzverkleidungen der Heizkörper, die ihm zufolge viel Wärme abhalten. Das ist laut Ortsbaumeister Gregor Schenk aber eine Forderung des Kommunalverbands für Jugend und Soziales (KVJS). Die Bauzeit lag bei etwa achteinhalb Monaten.
Link zufolge liegt seit 13. September die Betriebserlaubnis des KVJS vor. Das sei aber alles sehr zäh gewesen, habe wochenlanger Verhandlungen bedurft. Nach der Eingewöhnung im Oktober soll der Regulärbetrieb im November beginnen.