Das Unternehmen des Mannes suchte ihn mit Hilfe des GPS-Systems. (Symbolfoto) Foto: dpa

Transporter steht in Parkbucht auf B 32 bei Nordstetten. Polizei spricht von "natürlichem Tod".

Horb - Einige wunderten sich sicher, dass zwei Tage lang ein großer Transporter in der Parkbucht auf der B 32 zwischen Nordstetten und Horb stand. Das hatte tragische Gründe. "Ein Lkw-Fahrer starb in seinem Fahrzeug. Es war ein natürlicher Tod", erklärt die Polizei auf Nachfrage.

Sein Unternehmen habe mit Hilfe des GPS-Systems nach ihm gesucht. Wie lang das Fahrzeug schon stand, bevor der tote Fahrer entdeckt wurde, konnte die Polizei nicht sagen.