Die Dorfrocker kommen im September nach Grünmettstetten. Der Vorverkauf läuft bereits. Foto: Bartler-Team

Band tritt am 19. September in Festzelt in Grünmettstetten auf. Vorverkauf ist bereits in vollem Gange.

Horb-Grünmettstetten - Über 80 TV-Auftritte, mehr als 800 Konzerte und jede Menge Stimmungshits: Die Dorfrocker starten derzeit durch. Bei der Murgental-Party in Grünmettstetten wollen sie am Freitag, 19. September, das Festzelt zum Beben bringen. Der Vorverkauf ist bereits in vollem Gange.

Wasen- und Volksfeststimmung, das verspricht sich der Veranstalter der Murgental-Party, der Förderverein Musikverein Grünmettstetten, vom Auftritt der Dorfrocker in Grünmettstetten. Wer mit dabei sein will, der kann bereits Karten erwerben. Vorverkaufsstellen sind die Landmetzgerei Schetter in Grünmettstetten, die Volksbank in Altheim sowie die Kreissparkasse in Horb.

Tickets können auch online bestellt werden. Hierbei schickt man eine E-Mail an dorfrocker.murgentalparty@t-online.de mit Name, Anschrift (Versand-Adresse) und Anzahl der gewünschten Karten. Die Bankverbindung und der zu zahlende Betrag werden umgehend mitgeteilt. Nach der Überweisung des Geldes werden die Karten versendet. Dies und weitere Informationen rund um die Murgental-Party und das Herbstfest, das in diesem Jahr von Freitag, 19., bis Montag, 22. September, stattfindet, kann man im Internet auf der Homepage unter www.murgental-party.de.vu nachlesen.

Band spricht Fans aus der Seele

Für die drei fränkischen Brüder Tobias, Philipp und Markus Thomann, deutschlandweit besser bekannt als die Musikband Dorfrocker, geht es weiter bergauf. Ihr aktuelles Album "Dorfkind und stolz drauf" ist so erfolgreich wie keines ihrer fünf Alben zuvor. Es stieg nun sensationell von 0 auf 12 in die deutschen Charts ein und gesellt sich dabei zwischen internationale Acts wie Helene Fischer auf Platz 11 und Eminem auf Platz 19 oder den Scorpions auf Platz 25.

Die Dorfrocker scheinen mit ihrer Musik "made in Franken" und ihrem klaren Bekenntnis zur ländlichen-dörflichen Herkunft einen Nerv getroffen zu haben und sprechen damit vor allem der Landbevölkerung aus der Seele.