Foto: Schwarzwälder Bote

Vielleicht weniger populär als die Toscana, aber als nicht minder reizvoll

Vielleicht weniger populär als die Toscana, aber als nicht minder reizvoll erwies sich Umbrien, das diesjährige Ziel der Kultur- und Bildungsreise des Hechinger Ortsverbandes der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Mit von der Partie waren auch die Kollegen aus dem übrigen Zollernalbkreis. Die erste Etappe der Fahrt nach Perugia führte nach Bologna. Zuvor wurde in Varese die Villa Menafoglio Litta Panza besucht, in der es zeitgenössische Kunst und auch Räume mit beeindruckenden Lichteffekten gab. Von dort ging es weiter über das Städtchen Gubbio nach Perugia. Hier besuchten die Teilnehmer unter anderem den "Parco dei Mostri" Anlaufpunkte in Assi waren die Basilika San Francesco und die kleine Kirche San Damiano. Auf der Rückfahrt wurde eine Zwischenstation beim Lago die Trasimeno gemacht. Die letzte Station auf der Kultur- und Bildungsreise war Bologna, die älteste Universitätsstadt Europas. Die Altstadt verleiht Bologna ein besonderes Flair. Die Exkursion war dank bester Organisation ein Erlebnis erster Güte für alle Teilnehmer. Foto: Privat