Bundesjugendspiele: Werkrealschüler erhalten Urkunden
Hechingen. Bestleistung im Stadion: Zwölf Ehrenurkunden wurden bei den Bundesjugendspielen an der Hechinger Werkrealschule vergeben.
Die einen feuerten mit voller Kraft an, die anderen gaben auf der Laufbahn oder an der Sprunggrube ihr Bestes: Bei den Bundesjugendspielen waren die Hechinger Werkrealschüler mit großem Elan dabei. Bei fast sommerlichen Temperaturen zeigten die Fünft- bis Zehntklässer im Weiherstadion, wie fit sie in den drei Disziplinen Sprint, Ballwurf und Weitsprung sind. Viele spornten sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, und alle waren gespannt darauf, wer jeweils die beste Zeit oder beste Weite erreicht hat.
Siebtklässler sind Spitze im Ballwurf
Für den reibungslosen Ablauf sorgte das Sportlehrerteam unter Leitung von Peter Burkhart. Die besten Einzelergebnisse teilten sich die Siebt- und Zehntklässler untereinander auf. Beim Ballwurf standen die Siebtklässler Mechmet Demertzis mit 70 Metern und Rani Aljuhmani mit 57 Metern an der Spitze, gefolgt von Noah Alilovic aus der 10a mit 56 Metern. Mechmet Demertzis hatte auch im 75-Meter-Sprint (10,1 Sekunden) die Nase vorn.
Im 50-Meter-Sprint gelang Siebtklässler Lukas Heine (7,8) die Bestleistung, im 100-Meter-Sprint war Zehntklässler Andre Quallaku (12,3) am schnellsten. Den größten Satz beim Weitsprung schaffte Tito Makele mit 5,05 Metern, dicht gefolgt von Hadi Matar mit 5 Metern und Noah Alilovic mit 4,90 Metern. Nach der Auswertung der Gesamtpunktzahl aus allen Disziplinen überreichte Rektorin Ursula Schön den Schülern die Ehrenurkunden, darunter vier Mädchen und acht Jungen. Viele weitere Schüler wurden mit einer Siegerurkunde ausgezeichnet.