Ökumenisches Altenwerk Hausach feiert Advent / Johannes Hörtz verabschiedet
Dass die Adventsfeiern des ökumenischen Altenwerks Hausach für eine schöne, besinnliche Stimmung bürgen, war am großen Zuspruch der Senioren zu sehen. Seit vielen Jahren werden sie in das Katholische Pfarrheim eingeladen.
Hausach (red/cr). " Dieser adventliche Nachmittag war eine rundum gelungene Veranstaltung und so verwunderte es nicht, dass das Pfarrheim bis auf den letzten Platz besetzt war", wie eine Pressemitteilung berichtet. Johannes Hörtz vom ökumenischen Altenwerk sowie die Vertreter der beiden Kirchengemeinden, Pfarrerin Imke Diepen und Pfarrgemeinderatsvorsitzener Otmar Hiller, begrüßten die Gäste.
Die Kurrende aus Kirnbach stimmte mit Liedern und Musik auf die Vorweihnachtszeit ein.
Bei Kaffee und Kuchen sowie anderen Getränken wurden die Besucher verwöhnt und fanden Zeit für viele angeregte Gespräche.
Noch-Bürgermeister Manfred Wöhrle überbrachte in seinem Grußwort den Dank der Stadt an die Verantwortlichen und wies darauf hin, wie wichtig es sei, dass für die älteren Menschen etwas getan wird, damit diese mitten in der Gesellschaft stehen und nicht an den Rand gedrängt werden. Pfarrer i.R. Gerhard Koppelstätter verabschiedete sich von den Senioren und wünschte dem ökumenischen Altenwerk Hausach alles Gute und viel Erfolg bei der Arbeit für die älteren Menschen.
Im weiteren Programm wechselten sich gemeinsam gesungene adventliche und weihnachtliche Lieder, ein Gedicht und das Lied von der Weihnachtsbäckerei, vorgetragen von Ilvi, einer Enkelin von Heinerike Anderwald, und deren Freundin Antonia, ab mit musikalischen Vorträgen der Kirnbacher Kurrende.
Zum Schluss verabschiedeten Bürgermeister Wöhrle, Pfarrer Koppelstätter und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hiller gemeinsam Johannes Hörtz nach 20 Jahren Mitarbeit im ökumenischen Altenwerk und bedankten sich für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit.
Das gemeinsam gesungene Lied "Leise rieselt der Schnee" beendete den schönen, adventlichen Nachmittag des ökumenischen Altenwerks, heißt es abschließend in der Mitteilung.
