Da ist es wieder – das Buswartehäuschen bei der Hardtschmiede. Der

Da ist es wieder – das Buswartehäuschen bei der Hardtschmiede. Der Sturm Burglind hatte es im Januar (linkes Bild) aus der Verankerung gerissen und auf die St. Georgener Straße geschleudert. Der Bauhof leistete damals ganze Arbeit und brachte das Häuschen rasch aus der Gefahrenzone (oben Mitte) und neben die Straße. Glücklicherweise kamen keine Personen zu Schaden. Allerdings mussten die Schüler Anfang des Jahres in der Kälte auf den Bus warten (Mitte unten). Nun hat sich das aber pünktlich mit der einsetzenden kalten Witterung geändert. Vor wenigen Tagen wurde das Grundgerüst samt Dach des Häuschens von der Baufirma errichtet (rechts). Eine Rückwand aus Holz aus Glasscheiben an den Seitenwänden fehlten noch, sagt Bauamtsleiter Harry Bernhardt auf Anfrage. Er gehe davon aus, dass das in den kommenden Tagen erfolgen werde. Die Gemeinde habe darauf gedrängt, dass der Bau nun erfolgen müsse. Es fallen knapp 5000 Euro Kosten an. Der Schaden am Häuschen sei der Gebäudeversicherung gemeldet worden, so Bernhardt, daher dürfte dieser ersetzt werden. Das alte Häuschen hatte übrigens 30 Jahre auf dem Buckel, bis ihm "Burglind" den Garaus versetzte. Das neue Häuschen wird offener und heller als das alte. Fotos: Dold/Wodarz/Ziechaus