Am 24. September entscheiden die Bürger nun also, wie sich die
Am 24. September entscheiden die Bürger nun also, wie sich die Stadtverwaltung zu verhalten hat. Bei einer Mehrheit an "Ja"-Stimmen wird die harte Linie gefahren. Das heißt, die Stadt darf keine Grundstücke veräußern und muss alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um das Absetzgelände am Dürrenhardter Hof zu verhindern. Ob der Absetzplatz damit wirklich verhindert werden kann, ist ungewiss. Gut möglich ist allerdings, dass sich die Verhandlungsposition der Stadt durch ein "Ja" verschlechtert, sollte das Absetzgelände gegen alle Widerstände dann doch kommen. Denn auch Kompensationsgeschäfte dürfte die Verwaltung nicht aushandeln. So könnte Haiterbach dann am Ende mit leeren Händen dastehen. Ein biblisches Motto lautet "Suchet der Stadt Bestes". Die Entscheidung, wie dieses "Beste" aussieht, liegt nun in der Hand der Bürger.
