Im Haus von von Christine Zaksek und Mathias Bendik gab es einiges zu entdecken – unter anderem warf eine Wahrsagerin gerne für die Gäste einen Blick in die Zukunft. Foto: Lehmann

Schaurig-schön, gruselig und mit viel Liebe zum Detail präsentierte sich das Horrorhaus in der Mühlstraße in Meißenheim. Christine Zaksek und ihr Mann Mathias Bendik hatten nach sechs Wochen Vorbereitung die Bürger zu sich eingeladen.

Wahrsagerinnen, unheimliche Gestalten und Skelette ließen das Herz von Grusel-Fans zu Halloween höher schlagen. „Hereinspaziert, hereinspaziert“, ertönte es aus der Kehle eines unheimlichen Clowns am Eingang zum Hof des Hauses, das in der Mühlstraße in Meißenheim steht. Immer wieder waren Kreischen des Schreckens zu hören. Kinder, Jugendliche und Familien freuten sich auf das Spektakel. Kinder wurden allerdings nicht erschreckt, sondern erlebten die schaurig-schöne Seite Halloweens und konnten sich an der liebevoll gestalteten Dekoration erfreuen. „ Kinder unter zwölf Jahren sollten in der Begleitung eines Erwachsenen sein“, sagte Initiatorin Christine Zaksek – schließlich sollten die Eltern selbst einschätzen können, ob die Kinder mit den gruseligen Gestalten klar kämen oder nicht.