15 der 25 Kandidaten für die FD/FW: (von links): Petra Fassnacht-Klink, Corinne Teichmann, Hans Dreher, Marius Friedrichson, Angelika Engeln, Katja Killinger, Anton Ade, Yasin Kandemir, Stephan Mauz, Patrik Paulic, Sven Bach, Kristian Paulic, Samuel Dittmann, Rüdiger Holderried und Dorothea Veith. Foto: FD/FW

Die FD/FW präsentiert nun ihre Kandidatenliste für den Horber Gemeinderat. Neben der bisherigen Fraktionsvorsitzenden fehlen noch drei weitere Namen von bisherigen Stadträten. Dafür gibt es einige neue Namen auf der Liste.

„Wir können den Wählerinnen und Wählern heute 25 Bürgerinnen und Bürger auf unserer Liste für die Gemeinderatswahl präsentieren, die wir für eine Kandidatur und für das politische Engagement in unserer Stadt gewinnen konnten“, schreibt stellvertretend die bisherige Fraktionsvorsitzende der FD/FW im Gemeinderat, Margarete Rebholz. Sie selbst tritt nicht mehr an.

Die FD/FW zeigt sich mit ihrer Auswahl zufrieden. „Alle Gesellschaftsschichten sind repräsentiert, Jüngere und Ältere vertreten. Sie alle sind hoch motiviert, ihre jeweilige Sichtweise in das Gremium einzubringen. Eines ist für alle von höchster Bedeutung: Sie wollen sich für ihre Stadt einsetzen, vieles bewegen und die Zukunft gestalten. Sie sind sich nicht nur ihrer Rechte in der Demokratie bewusst, sondern sind bereit, auch Verantwortung zu übernehmen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Diese FD/FW-Stadträte treten nicht mehr an

„Aus unserer bisherigen Fraktion ausscheiden werden Christoph van Riesen, Michael König, Silke Wüstholz und Margarete Rebholz“, gibt die FD/FW bekannt.

Auch die politischen Ziele und Schwerpunkte für die kommende Wahlperiode gibt die FD/FW-Fraktion bekannt.

Das sind die Ziele für die kommende Wahlperiode

Diese sind: Umgestaltung und Verkehrsberuhigung der Innenstadt im Zusammenhang mit der Eröffnung der Hochbrücke. Förderung von Handel, Gastronomie und Kultur, die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandortes Horb, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Ortsteilen, innovative Ansätze für Wohnen im Alter, attraktive Angebote für die Jugend sowie Modelle für die Mobilität in der Zukunft. „Erneuerbare Energien gehören ebenso zu unseren politischen Schwerpunkten, um nur einige zu nennen“, erklärt die FD/FW in ihrer Pressemitteilung.