Die neuen Lehrkräfte am Otto-Hahn-Gymnasium (von links): Anja Gibson (Realschule), Jana Brenning (Gymnasium), Alina Schey (G), Juliane Hodapp (G), Andres Rodofili (G), Corinna Weiße (G), Laura Fischer (G), Simon Heizmann (G) und Alena Fehrenbach (R). Foto: Janke Foto: Schwarzwälder Bote

Bildung: Schule sieht sich personell gut aufgestellt

Furtwangen. Das Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule startet nach eigenen Angaben mit einer guten Lehrerversorgung in das neue Schuljahr. Da gab die Schule in einer Pressemitteilung bekannt. Sowohl an der Realschule als auch am Gymnasium könne nicht nur der gesamte Pflichtunterricht erteilt werden. Auch für ein breites Angebot an freiwilligen Arbeitsgemeinschaften bleibe noch ein gewisser Spielraum.

Hinzu kommen zusätzliche Angebote wie Hausaufgabenbetreuung, Schüleraustausche und individuelle Mentorenprogramme, die von den Lehrkräften vielfach durch freiwillige Überstunden ermöglicht würden. Dafür seien bereits in den Schulferien ausführliche Vorarbeiten geleistet und in langen Konferenzen und Ausschüssen ausgeklügelte pädagogische Konzepte erarbeitet, die dem Ruf des OHG/RS als einer "besonders schülerfreundlichen Schule" gerecht werden sollen.

Oberstudiendirektor Andreas Goldschmidt und Realschulrektor Jürgen Kemmelmeier zeigten sich bei der ganztägigen Konferenz am Ende der Sommerferien besonders erfreut darüber, dass sie neun neue Kollegen begrüßen durften. Darunter befinden sich auch Lehrkräfte, die gerne nach Furtwangen zurückgekehrt seien oder seit Jahren Versetzungsanträge gestellt hätten sowie eine ehemalige Referendarin, die auf eigenen Wunsch gerne am OHG ihre erste Stelle antreten wollte. Auch ein ehemaliger OHG-Schüler, der nun OHG-Lehrer wird, zeuge von der Beliebtheit der Schule bei jungen Lehrern.