Vesperkirche startet am Sonntag in der Taborkirche / Ort des Gesprächs und der Begegnung
Freudenstadt. Premiere feiert am Sonntag die ökumenische Freudenstädter Vesperkirche. Die letzten Vorbereitungen laufen, die Organisatoren stehen in den Startlöchern und die Steuerungsgruppe schaut voller Spannung auf den Beginn der Vesperkirche.
Zu Wochenbeginn traf sich noch einmal die Steuerungsgruppe der ersten ökumenischen Freudenstädter Vesperkirche. Letzte Absprachen wurden getroffen, der Tagesablauf noch einmal durchgegangen damit auch alles läuft, wenn sich am Sonntag die Türen öffnen. Da dieses Projekt zum erstem Mal stattfindet, können die Mitglieder der Steuerungsgruppe manche Dinge nur "nach Gefühl" planen, denn Erfahrungswerte gibt es noch nicht, beschreibt Sven Brückner die Vorbereitungen. Dennoch seien alle bester Laune und voller Erwartung.
Auch an eine Spielecke für Kinder wurde gedacht und ein wenig Musik soll es auch geben. Die Vesperkirche startet morgen, Sonntag, um 11 Uhr mit dem Gottesdienst in der Taborkirche. Bis einschließlich Freitag wird es dort jeden Mittag eine warme Mahlzeit und Kaffee und Kuchen geben. Eingeladen sind alle Freudenstädter, denn die Vesperkirche soll ein Ort des Gesprächs, der Begegnung und der Teilhabe sein. "Wer will und kann, der darf für das Essen eine freiwillige Spende in die aufgestellten Spendenboxen werfen. Wer das nicht kann, der ist einfach eingeladen", so Brückner.
