Sie organisieren das Woodstöckle (von links): Sigurd Dingler, Claudia Seeger, Nicolai Stotz und Alexander Strobel. Foto: Pauline Szyltowski

Das Urgestein unter den Calwer Festivals kehrt zurück. Die Organisatoren erzählen, warum sie die Idee hatten, die Veranstaltung – nach 22 Jahren Dornröschenschlaf – wieder neu aufzulegen, und was die Besucher an den zwei Festivaltagen im Juni erwartet.

Woodstöckle – viele Calwer können mit dem Begriff noch etwas anfangen. Von 1986 bis 2002 war die Veranstaltung ein wichtiger Bestandteil des regionalen Festivalsommers. „Der Kern der Besucher war damals in den Zwanzigern und Dreißigern und ist entsprechend älter geworden“, sagt Alexander Strobel. Und er stellt außerdem fest, als das Festival vor 22 Jahren das letzte Mal stattfand, war ein Großteil der heutigen „Zielgruppe noch nicht einmal geboren“. Strobel und drei weitere Mitstreiter haben unsere Redaktion besucht. Sie steckten mitten in den Vorbereitungen, erzählen sie – denn das Woodstöckle wird in diesem Jahr wieder stattfinden, am 14. und 15. Juni.