Ausflug: Jahrgang 1948 verbringt drei Tage im Nachbarland
Eutingen-Weitingen (hm). Drei Tage im Elsass verbrachte der Weitinger Jahrgang 1948. Auf der Fahrt entlang der Elsässischen Weinstraße mit urigen Dörfern und urgemütlichen Fachwerkhäusern war das reizende Städtchen Obernai die erste Station. Das frühere Oberehnheim ist legendärer Geburtsort der Heiligen Odilie und aufgrund seines malerischen Stadtbildes neben Straßburg und Colmar der meistbesuchte Ort im Unterelsass.
Im Mittelpunkt des zweiten Tages stand dann Colmar mit seinem sehr gut erhaltenen architektonischen Erbe aus mehreren Jahrhunderten und seinen Museen, darunter das Unterlinden-Museum mit dem berühmten Isenheimer Altar.
Weinprobe in Keller aus dem 17. Jahrhundert
Weitere Attraktionen waren das Gerber-Viertel, das Viertel Petite Venise (Klein-Venedig) und das Pfisterhaus. Der Besuch des Weinortes Dambach-la-Ville mit einer Weinprobe in einem Weinkeller aus dem 17. Jahrhundert rundete das Tagesprogramm ab.
Am dritten Tag stand eine Führung durch die elsässische Metropole Straßburg mit dem Münster und seinen weiteren bekannten Sehenswürdigkeiten auf dem Besichtigungsprogramm, ehe der erlebnisreiche Ausflug mit seinen drei kulturhistorischen Tagen und dem Genuss elsässischer kulinarischen Köstlichkeiten wieder mit der Heimfahrt endete.
Ein geselliger Abschluss wurde noch im Gasthaus Kaiser in Talheim gefeiert.
