Bürgermeister Karl-Josef Sprenger erklärt die Entwürfe, die noch bis Sonntag ausgestellt sind. Foto: Marschal

Noch bis Sonntag sind die Entwürfe mit Modellen und Erklärungen für das künftige Schömberger Rathaus in der Stauseehalle öffentlich ausgestellt. Am Ende entscheidet der Gemeinderat, welcher der beiden Siegerentwürfe verwirklicht wird.

15 Entwürfe für den Neubau des Schömberger Rathauses hat eine elfköpfige Jury, die mit sechs namhaften Architekten aus Baden-Württemberg, München und Bregenz, vier Gemeinderäten und dem Bürgermeister hochkarätig besetzt war vor zwei Wochen genau unter die Lupe genommen. Daraus haben sie zwei herausgesucht, die ihrer Meinung nach optisch am besten ins Stauseestädtle passen und noch dazu die Anforderungen an das Verwaltungsgebäude am optimal erfüllen. Insgesamt zwölf Stunden tagte das Preisgericht, ehe sie zwei erste Plätze vergaben, einen dritten und vierten sowie eine Anerkennung. Dabei habe laut Sprenger nicht nur die Optik eine Rolle gespielt, sondern auch die Funktionalität, ob das Gebäude den Arbeitsabläufen im Verwaltungsalltag gerecht wird.