Die Kinder hatten viel Spaß bei den Bundesjugendspielen. Foto: Schwarzwälder-Bote

Bewegung: Eltern machen sich stark für Bundesjugendspiele / Organisation liegt bei Michaela Beuter

Die Grundschule Empfingen hat wieder die Bundesjugendspiele durchgeführt, für die Klassen zwei bis vier mit Punkte-Bewertungen. Die Klasse eins durfte die Stationen spielerisch durchlaufen, um die einzelnen Wettbewerbe schon mal kennenzulernen.

Empfingen. Da der Hauptsportplatz derzeit saniert wird, sollten die Bundesjugendspiele dieses Jahr ausfallen. Aber die Eltern hatten sich dafür stark gemacht, die Bundesjugendspiele trotzdem stattfinden zu lassen, gibt es doch zwei weitere Sportplätze, einer davon der Kunstrasen.

Gemeinsam Warmmachen

Die Organisation der Spiele lag bei Michaela Beuter, die von ihren Lehrerkolleginnen und -kollegen sowie einigen Eltern unterstützt wurde.

In den Disziplinen Weitsprung, Weitwurf, 50-Meter-Lauf, 800-Meter-Dauer-Lauf (Mädchen) und 1000-Meter-Dauer-Lauf (Jungen) wurde um viele Punkte gekämpft.

Bevor es ernst wurde, gab es jedoch gemeinsame Aufwärmübungen. Aus den Klassen zwei bis vier nahmen 82 Jungen und 61 Mädchen teil. Ehrenurkunden gab es insgesamt 21 und 53 Siegerurkunden. Die Bestenliste der Jungen führte Romeo Baiker (4 a) vor Lukas Deuringer (3 b) und Granit Bütyqi (4 a) an. Bei den Mädchen war Tina Ziefle (3 a) die Beste vor Leonie Metzger (3 a) und Jana Ludescher (3 a).