Die Zweitklässler begrüßten die Schulanfänger mit einem einen kleinen Theaterstück. Foto: Baiker Foto: Schwarzwälder-Bote

Schule: In Empfingen geht der zweitkleinste Jahrgang an den Start – trotzem gibt es zwei Klassen

Am Samstag begann bei den neuen Erstklässlern, ein neuer Lebensabschnitt. Im Rahmen einer Einschulungsfeier konnte Rektor Rudolf Linsenmann 31 Schülerinnen und Schüler mit Eltern, Geschwister, Familienangehörige in der Schulturnhalle begrüßen.

Empfingen (jb). Die Klasse 1a hat 15 Schülerinnen und Schüler. Klassenlehrerin ist Saskia Wollensak. Die Klasse 1b hat 16 Schülerinnen und Schüler. Deren Klassenlehrerin ist Birgit Armbruster.

Linsenmann erinnerte daran, dass die neuen Schülerinnen und Schüler schon in der Kindergartenzeit einmal in der Schule waren, dies als Gäste. Jetzt gehören sie richtig zur Schule und damit beginne ein neuer Lebenabschnitt.

Es sei der zweitkleinste Jahrgang hier in Empfingen, so Linsenmann. Aber, wenn die Quantität runter gehe, gehe die Qualität nach oben, so Linsenmann.

Er freute sich, dass es zwei Klassen gibt. Der Klassenteiler wurde knapp übersprungen.

In der Schule würden die Schülerinnen und Schüler viel lernen, so Lesen und Schreiben, aber auch puzzeln. Dies wurde gleich an einer Tafel ausprobiert. Aus sieben Teilen wurde gekonnt ein Gärtner zusammengesetzt.

Auf die Arbeit des Gärtners eingehend, der ein kleines Bäumchen gießt, damit es immer größer wird, wächst und geweiht, solle es auch in der Schulzeit gehen. Linsenmann wünschte den neuen Erstklässlern, dass sie wachsen und gedeihen und eine gute und erfolgreiche Schulzeit haben werden.

Traditionell hat die Klasse zwei immer die Aufgabe, die neuen Erstklässler mit Gesang und einem kleinen Theaterstück zu begrüßen. Im Mittelpunkt stand dieses Mal ein Buchstabenbaum, dessen Buchstaben zu Wörtern wie Schule, Lehrerin, Pause, Lesen und ganzen Sätzen zusammengefügt wurden,

Nach dieser Feier lernten die neuen Erstklässler ihren Klassenraum kennen, und von den Klassenlehrerinnen gab es einige Informationen. In der Zwischenzeit bewirteten die Eltern der Klasse zwei die Gäste im Schulhof.